Sat.1 gehört zu den beliebtesten Fernsehsendern Deutschlands und war der erste private deutsche Fernsehsender.
Free- und Pay-TV kombiniert mit vielen Online-Angeboten
ProSiebenSat.1 vereint führende Entertainment-Marken mit einem erfolgreichen Produktionsgeschäft und einem schnell wachsenden Commerce Portfolio unter einem Dach. Das Unternehmen ist damit eines der am stärksten diversifizierten Media Enterprises in ganz Europas. Mit 15 Free- und Pay-TV-Sendern werden mehr als 45 Millionen TV-Haushalte in Deutschland, Österreich und der Schweiz erreicht. Im gleichen Zuge gibt es rund 36 Millionen Unique User, welche monatlich die von ProSiebenSat.1 vermarkteten Online-Angebote nutzen. Zusätzlich zu den General-Interest-Kanälen wie ProSieben und Sat.1 gehören die Sender Kabel Eins, Sixx und bis 2010 auch N24, heute WELT, zur Gruppe dazu.
Sat.1 gehört zu ProSiebenSat.1 Media und ergänzt ProSieben sowie Kabel Eins als weiterer relevanter Flaggschiff-Kanal.
Die umfangreichste Neugestaltung in der Geschichte des Senders
Von 2007 bis 2008 arbeitete ich als Art Director im Bereich Creative Solutions von ProSiebenSat.1 mit Sitz in Berlin und München. Neben dem Tagesgeschäft in Form von grafischen Verpackungen für TV-Formate oder den täglichen On-Air-Promotionen zeichnete ich mich im gleichen Maße für eines der größten Redesigns in der Geschichte des Senders verantwortlich. So wurde nicht nur die Marke Sat.1 grundlegend neu gestaltet, sondern genauso sämtliche Formate, die damit einhergingen und von der Dachmarke abhängig waren. Das betraf einerseits die Filmlabels, aber ebenso die Nachrichten und die Sat.1-Magazine.
Eine deutlich offenere Bildmarke eröffnet auch ganz neue Möglichkeiten in der Gerstaltung.
Von Branding über Channel Idents bis hin zum Setdesign eigener Formate
Zusammen mit den Designern Marc-René Schmid und Manuel Messerli bekam das gesamte On Air Design inklusive der Filmlabels einen deutlich reduzierten und puristischen Look. Doch kreiert wurde auch eine neue Protagonistin in Form der Filmgöttin. In Zusammenarbeit mit dem Architekten Thomas Armster nahmen wir uns das Nachrichtenstudio vor, konzipierten es neu und sämtliche dazugehörigen grafischen Elemente bekamen einen Facelift. Dies betraf nicht nur die Idents, sondern wirklich alle Echtzeitgrafiken und Visualisierungen.